In der allerersten Folge von Hasse mit Liebe nimmt euch Kerstin Hasse mit in eine kleine Kulturgeschichte des ersten Mals: von Stereotypen über das berüchtigte Jungfernhäutchen bis zu all den Serien- und Film-Momenten, die unseren Blick geprägt haben — sei das American Pie oder O.C. California.
Sie fragt: Warum ist das erste Mal in der Popkultur eigentlich nicht besser besetzt? Und wie kommt es, dass uns selbst bei den intimsten Momenten – beim allerersten Mal – schon vermittelt wird, wie wir sein sollen: verletzlich, zögerlich oder eben ungeduldig und absolut selbstsicher?
Ausserdem verrät sie, weshalb sie im Beyoncé-Bingo in Paris nicht gewonnen hat und ob sie sich tatsächlich bald mit dem Badewasser von Sidney Sweeney einseift.
Die ganze Folge könnt ihr auf Spotify, Apple Podcast anhören oder hier auf Youtube anschauen:
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